Junggesellen Abschied von Patrik 2011
Am Samstag, den 19.11.2011, starteten Volki, Nikola, Pero, Gilly, Thilo, und meine Wenigkeit, gegen 18.00 Uhr zu einem gemütlichen Abend. Aufgewärmt mit Sekt, ausgestattet mit Abschieds-Tour-T-Shirts, ging es dann um 19.00 Uhr los. Taxifahrer " Edu "(lustiger,türkischer Taxifahrer) brachte uns in die Stadt zum Pizza essen im La Piazetta. Bei gem. Salat, diversen Pizzen, Bier, Kaffee und einigen Ramazottis, liesen wir es uns gut gehen. Boden schaffen für den Abend. Nikola und Co. liesen mich auch gar nicht lange warten, da gab es einen ganzen Rucksack voll mit "Essbarem" zu verkaufen. Mein Komentar dazu: Ich war ein sehr schlechter Verkäufer.
Nach dem Essen war auch Edu wieder zur Stelle mit seinem Taxi, und über die alte Rheinbrücke ging es dann nach Pratteln, zum Bowling, in die Sprisse. Dort wurde ich von Gilly mit einem "Sportoutfit", ausgestattet. Dieses brachte mir auch Glück, denn prompt gewann ich den ersten Durchgang (hi,hi,hi). Der zweite Durchgang ging an Thilo, unser " Bowling-Man". Organisator Pero checkte die ganze Zeit im Hintergrund, immer mit dem Handy bewaffnet, die nächste Location ab und vergewisserte sich dort, ob der Tisch noch reserviert ist, wenn wir etwas später kommen würden. Null problemo, hies es am anderen Ende des Telefons.
Nach der Sprisse in Pratteln, ging es dann ins Zic Zac nach Alschwil, mit dem grossen , schweizer Grossraumtaxi. Dort angekommen, ausgestiegen, trauten alle ihren Augen nicht. Der "Schuppen" war leer, ich denke Pero hat das ganze Lokal gemietet, anstatt nur einen Tisch. Nun gut, für Thilos Pferderennen hat es gerade noch gereicht, denn es wurden schon die Blumen vom Tisch gefegt, bevor wir den Laden verlassen konnten.
So, nun in die Stadt. An der nächsten Tramstation hat Volki die Lage erkannt und für uns alle schon die Tramtickets gelöst, echt toll Volki. Nur leider fuhren um diese Uhrzeit gar keine Trams mehr. Übrigens habe ich an dieser besagten Tramstation meine ersten und letzten Päckchen verkauft!!!
Tour Guide Nikola hat uns dann durch halb Basel navigiert, zu Fuss versteht sich. Nach 30 Minuten, alle wieder nüchtern und am Arsch, wollten wir uns in einem Pub aufheizen. Bumsvoll, einmal durch die Mitte und in Polonaise- Manier wieder raus. Wir mussten Nikola noch von dem Boden befreien, der kleine ist dort am Boden "kleben" geblieben. Was nun???
Weltbester Döner in Basel essen, direkt um die Ecke. Unsere Bäuche erhielten gegen 02.00 Uhr Nacht noch einmal Nachschub, bevor es mit dem Taxi dann nach Hause ging. Zwischenstop am Schweizer Zoll, Ausweise zeigen, Scheiben putzen vom Taxi, ging es dann endlich in die Vogesenstrasse zum absacken.
Gegen 04.00 Uhr war meine tolle, schöne, lustige Junggesellen-Abschieds-Tour dann vorbei.
Danke Jungs
Patrik